Geldanlage

Es ist noch gar nicht lange her, da war Kapitalanlage ganz einfach. Man brauchte nur die Laufzeit bestimmen und konnte sein Geld nahezu risikolos anlegen. In dieser Zeit wurde der Begriff des „risikolosen Zinses“ geprägt. Keine Schwankungen, kein Ausfallrisiko und doch ein Ertrag, der höher als die Inflationsrate ist.

Die Zeit ist vorbei. Heute bedarf eine Kapitalanlage mehr als eine Angabe von Laufzeit und Zins. Statt des „risikolosen Zinses“ bekommt der Anleger heute ein zinsloses Risiko.

Umso mehr muss man sich heute um seine Geldanlage kümmern. Wer richtig streut, rutscht selten aus.

Neben einer breiten Streuung sind besonders drei Aspekte zu beachten:

  1. Eine gute Anlage sollte immer verständlich sein. Das heißt, dass man als Anleger auch nach 5 Jahren noch erklären kann, worin man sein Geld investiert hat. Kenne die Chancen und Risiken. Schließe nur das ab, was Du verstehst.
  2. Die Kosten sind für eine langfristige positive Entwicklung. Das bedeutet nicht, dass eine gute Anlage keine Kosten enthalten darf, aber sie müssen transparent und verständlich dargestellt werden. Eine einfache Frage des Beraters sorgt hier für Klarheit: „Lieber Kunde, willst Du meine Beratungsleistung vergüten oder soll das der Produktgeber tun?“ Mit der nötigen Transparenz herrscht von Beginn an Klarheit.
  3. Um eine gute Kapitalanlage muss sich regelmäßig gekümmert werden und gegebenenfalls angepasst und nachjustiert werden, damit das Ziel weiterhin erreichbar bleibt.

Mit dem richtigen Partner an der Seite steht einer langfristigen Zufriedenheit nichts im Weg.